Europa – das sind wir alle!

Doch was bedeutet das eigentlich für uns? Europa prägt unseren Alltag, schenkt uns Werte, Chancen und eine bunte Vielfalt, die verbindet.

Unsere Juniorbotschafterinnen und -botschafter setzen sich gemeinsam mit Frau Götz und Frau Heinrich dafür ein, den europäischen Gedanken an unserer Schule lebendig zu machen – durch Workshops, Schulungen, Konferenzen und Begegnungen mit EU-Abgeordneten.

Ein Höhepunkt war unser 1. Europatag im Schuljahr 2025 – voller Energie, Austausch und Begeisterung! Und darauf sind wir besonders stolz: Seit Frühjahr 2025 sind wir offiziell Botschafterschule für das Europäische Parlament! 🇪🇺✨Das feiern wir am nächsten Europatag, den 09.02.2026, u.a. im Beisein von MdEP Markus Ferber.

Als Botschafterschule suchen wir engagierte Schülerinnen und Schüler, die Lust haben, Europa mitzugestalten – bei Projekten, Workshops oder unserem nächsten Europatag!

Mach mit – und bring Europa zum Leuchten! 💙🌍

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist ein Projekt für Schulen, das Schülern und Lehrern die Möglichkeit bietet, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Die Schüler*innen sind dabei diejenigen, die Themen vorschlagen, Ideen einbringen, Projekte entwickeln und diese auch umsetzen – mit der Unterstützung der Lehrkräfte. Unser gemeinsames Ziel ist es, die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu leben.

Bundesweit gehören bereits über 4.500 Schulen diesem Netzwerk an (Stand August 2024) und seit dem Schuljahr 2016/17 sind auch wir eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Der Titel ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft. Eine Schule, die den Titel trägt, ist Teil eines Netzwerkes, das sagt: Wir übernehmen Verantwortung für das Klima an unserer Schule und unser Umfeld. Wir beschäftigen uns gleichermaßen mit Diskriminierung aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung. Darüber hinaus wenden wir uns gegen alle totalitären und demokratiegefährdenden Ideologien.

Unsere bisherigen Aktivitäten umfassen unter anderem einen interkulturellen Abend, zahlreiche interkulturelle Pausen, einen interkulturellen Filmabend, ein Poster mit unserem Schullogo, bei dem die ganze Schule mitgewirkt hat, ein Krippenspiel, eine Zeitkapsel, einen Spendenlauf und vieles mehr. Zugleich beteiligt sich das SOR-Team auch immer wieder mit seinen Ideen bei anderen Schulveranstaltungen.

Herzlich willkommen bei der Umwelt-AG der Hans-Leipelt-Schule!

In unserer Umwelt-AG setzen sich Schülerinnen und Schüler gemeinsam für den Schutz unserer Umwelt ein. Doch nicht nur Umweltthemen liegen uns am Herzen, auch Gesundheit und Nachhaltigkeit spielen bei uns eine wichtige Rolle. Wir sind eine Gruppe von engagierten Schülerinnen und Schülern, die sich zusammengeschlossen haben, um aktiv einen Beitrag für unser Schulleben zu leisten.

In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder verschiedene Aktionen organisiert, um das Umweltbewusstsein an unserer Schule zu stärken. Beispielsweise haben wir einen Umwelttag veranstaltet, bei dem Schülerinnen und Schüler Vorträge zu Themen wie dem Insektensterben, der Verschmutzung der Meere, den globalen Warenströmen und den Auswirkungen des Klimawandels in verschiedenen Ländern gehalten haben. Darüber hinaus haben wir Pub-Quizze erstellt, um unsere Themen spielerisch in das Schulleben zu integrieren. Bei all diesen Aktivitäten ging es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch gemeinsam über Lösungen nachzudenken, die sich auf unsere Schule übertragen lassen.

Ein weiteres Projekt, an dem wir mit viel Freude gearbeitet haben, war der Bau eines Insektenhotels auf dem Schulgelände. Haben Sie es schon entdeckt? Mit dieser Aktion wollten wir nicht nur den Insekten und damit der Biodiversität helfen, sondern auch zeigen, wie jeder Einzelne vor Ort etwas für die Umwelt tun kann.

Bei unserem neuesten Projekt haben wir die Wassermengen der Wasserhähne im Schulgebäude überprüft und festgestellt, dass eine beträchtliche Menge wertvolles Wasser grundlos im Abfluss verschwendet wurde. Nachdem unser Hausmeister die Problematik erkannte, hat er sofort die Wassermengen pro Knopfdruck angepasst. Anschließend haben wir erneut Messungen durchgeführt. Das Ergebnis war beeindruckend und ist auch in unserer Aula zu sehen: Pro Schuljahr können so unglaubliche 8833,5 Liter Wasser eingespart werden.

Haben Sie Lust bekommen, sich bei uns zu engagieren und mit Ihren Ideen und Einfällen unser Schulleben zu bereichern? Sie sind jederzeit herzlich willkommen! Bei Fragen wenden Sie sich gerne jederzeit an Herrn Tausend.

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Team begrüßen zu dürfen und gemeinsam etwas Gutes für unsere Schule und unsere Umwelt zu tun!

Seit einigen Jahren haben wir die Möglichkeit, am Freitag ab 13 Uhr die nahe gelegene "Neudegger Sporthalle" zu nutzen. 
Seitdem trifft sich - unter der Regie des Sportlehrers Jochen Weber - zu dieser Zeit eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die einfach Lust haben, am Ende der Schulwoche noch etwas Sport zu treiben. Meistens wird Volleyball gespielt, weil sich diese Hallensportart einfach am besten für "Mixed"-Teams eignet.
Diese Sportmöglichkeit wird besonders von denjenigen Schülern geschätzt, die keinen regulären Sportunterricht haben: Schülerinnen und Schüler aus den Vorklassen, den BOS-Klassen, den 13. Klassen usw., aber natürlich auch von denjenigen, die einfach noch mehr bzw. andere Sportmöglichkeiten suchen, als Schule und/oder Vereine ihnen bieten.
Das Schöne am Freitagssport: Alles spielt sich völlig zwanglos ab, wer Lust hat, kommt, es gibt keine Anwesenheitspflicht, keine Noten, keinen Leistungsdruck - im Vordergrund steht der Spaß am Sport ...
Jede(r) ist willkommen!

Seit fast fünfzehn Jahren gibt es an der Hans-Leipelt-Schule ein sehr erfolgreiches Projekt, den sogenannten Debattier-Club. Hier treffen sich jeden Freitagnachmittag ab 13.00 Uhr interessierte Schülerinnen und Schüler, um sich „die Zunge zu wetzen“ und so ihre rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten sowie ihre Allgemeinbildung zu verbessern.

In lockerer Runde und ohne Notenstress wird im Rahmen des Projekts „Jugend debattiert“ intensiv das Argumentieren trainiert, eine wertvolle Hilfe für die Schulaufgabentypen „Erörterung“ und „Kommentar“ sowie für das Debattenprojekt in der elften Jahrgangsstufe.

Darüber hinaus werden weitere Kernkompetenzen gefördert, so beispielsweise das souveräne Auftreten vor Gruppen oder das Gesprächsverhalten an sich.

Doch nicht nur das Bestehen dieser Gruppe trotz des eher unschönen Freitagtermins, auch die Erfolge der Schule bei den „Jugend debattiert“-Wettbewerben sprechen eine deutliche Sprache. Vertreter der Hans-Leipelt-Schule haben sich mehrfach in den Regionalwettbewerben durchgesetzt, ja selbst auf Landesebene waren wir schon erfolgreich – die Schule konnte sogar schon einmal den Landessieger stellen, der Bayern in Berlin beim Bundesentscheid vertrat.

Schwellenangst ist völlig unnötig, Neuzugänge sind jederzeit herzlich willkommen!